In den zurückliegenden 6 Ferienwochen hat sich das gesamte Schulteam bemüht, Energie und neuen Input für das kommende Schuljahr zu tanken. In Kleingruppen und mittels Webinaren wurde sich fortgebildet. Mittlerweile haben alle Lehrer einen eigenen Schul-Laptop erhalten, über den die Kommunikation in (hoffentlich nicht) erneut eintretenden HomeOffice-Phasen noch besser laufen soll. Mehrere interne Schulungen trainieren uns in der Anwendung. Wir sind weiter auf dem Weg!
Neben dem digitalen Input gab es aber auch zahlreiche andere Hürden zu bewältigen und noch längst sind nicht alle davon beseitigt. Allen voran waren Frau Hasselberg und unser Hausmeister Herr Decker beinahe unermüdlich im Einsatz. Und so verändert sich die Schule – wenn auch gefühlt viel zu langsam – in ein Gebäude für zukünftig 9 Klassen. Die Bücherei wurde geräumt, umgestaltet, aufgefrischt und zu einem weiteren Klassenraum hergerichtet. Seit der letzten Ferienwoche ist dort nun auch die Nottreppe eingebaut, so dass es einen sicheren Fluchtweg gibt und die Möglichkeit einer zufriedenstellenden Belüftung gegeben ist. So kann die neue erste Klasse von Frau Schneider dort ab nächster Woche Dienstag einziehen. Auf dem unteren Pausenhof wurden Container aufgestellt, die in Zukunft die (ausgezogene) Bücherei und Teile der Betreuung beherbergen werden. Zum Glück nehmen sie nicht so viel Platz ein wie zunächst vermutet und beeinträchtigen diesen Schulhofbereich nicht allzu sehr in seiner Nutzung. Auf den endgültigen Startschuss zum Bau unserer Mensa für fast 100 Essenskinder warten wir leider nach wie vor. Darüber wurde weiter viel diskutiert, aber passiert ist (so gut wie) nichts. Behelfsmäßig müssen die Essenskinder nun erneut in der Hälfte der Turnhalle verköstigt werden. Das ist gerade in der heutigen Zeit ganz und gar nicht optimal und erfreut weder die Sportlehrer noch den ortsansässigen Sportverein. Wir hoffen alle, dass es in den nächsten Wochen auf allen Ebenen weiter voran geht!