Der Ausflug ins Staatstheater Mainz
Es war eigentlich ein ganz normaler Freitag, aber wir zogen uns chic an. Was das für ein Grund hatte erfahrt ihr im folgenden Text:
Wir trafen uns um viertel nach acht in unserem Klassenzimmer und gingen um halb neun mit der ganzen Schule unten an das Tor. Die Klassen wurden verschiedenen Bussen zugewiesen. Wir fuhren 40 Minuten nach Mainz und liefen dann noch ungefähr einen Kilometer bis zum Staatstheater. Dort kamen wir an und frühstückten auch sofort. Dann ging es auch schon los. Wir setzten uns auf unsere Plätze und schauten gespannt zu. Es ging um zwei Bösewichte, die brauten einen satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsch. Damit wollten sie die Welt zerstören. Doch die Katze und der Rabe, die Tiere der Bösewichte, warfen eine Silvesternote des Neujahrsgeläut in den Wunschpunsch damit er nur Gutes bewirken konnte. Als das Stück zu Ende war gingen wir aus dem Gebäude heraus und frühstückten da weiter. Dann spazierten wir zu den Bussen und fuhren in die Schule zurück. Das war ein schöner Ausflug mit unserer ganzen Schule! (Felicia und Jule)
„Der Wunschpunsch“ im Staatstheater Mainz
Am Freitagmorgen kamen drei Busse an die Schule um uns abzuholen. Die Klasse 4a hatte Glück – wir bekamen den Doppeldeckerbus und durften im unteren Bereich sitzen. Dort gab es rote Ledersitze und es war sehr luxuriös. Als wir in Mainz ankamen rammte unser Bus aber beinahe erst einmal einen Baum. Wir haben uns erschreckt und dann gelacht. Dann liefen wir zum Staatstheater und sahen auf dem Weg dahin den Mainzer Dom. Wir gingen ins Theater und bissen noch einmal ins Brot. Danach gingen wir direkt auf unsere Plätze in den Saal. Nach wenigen Minuten ging das Theaterstück „Der Wunschpunsch“ schon los. Am Anfang war es etwas langweilig, doch nach und nach wurde es immer spannender. Am Ende war es am coolsten weil da Rapmusik kam. Dann war das Stück schon vorbei und alle verbeugten sich
freundlich. Wir liefen zur Haltestelle, stiegen in den Bus ein und fuhren dann zurück. Nach 40 Minuten kamen wir wieder in der Schule an. (Sophie und Emilia)